Saturday, October 29, 2016

Fast alle rechtsradikalen Übergriffe sind von der Amadeu-Antonio-Stiftung an den Haaren herbeigezogen worden....

Kommentar von Roland Jungnitsch / 28.10.2016
Glauben Sie mir, fast alle angeblichen, rechtsradikalen Übergriffe sind von der Amadeu-Antonio-Stiftung an den Haaren herbeigezogen worden! Zumindest für den Bereich Nordrhein-Westfalen kann ich das mit Sicherheit sagen.
Ich habe mir diese ominöse Karte der angeblichen Übergriffe einmal näher angeschaut und einige Fälle exemplarisch recherchiert. Vor allem die Anmerkung dort “wurde von der Polizei nicht als rechtsradikaler Übergriff erkannt” , und das bei der NAZI-Hysterie hier in diesem Bundesland, machte mich mehr als stutzig. 
Fast alle registrierten Übergriffe beruhen auf Lug und Trug oder stellen sich bei näherer Betrachtung völlig anders dar. Viele der Fälle beruhen auf bloßen Angaben der angeblich Geschädigten, z.B. wenn ein orientalischer Drogenhändler seinem ebenfalls orientalischen Zwischenhändler Geld schuldet und verprügelt wurde, kann er das so schlecht der Polizei erzählen und muß sich eine vorteilhafte Alternativgeschichte ausdenken. 
Dafür sind rechtsradikale Angriffe sehr dankbar, soll die Polizei doch mal öffentlich sagen, daß diese Horrorgeschichte völliger Mumpitz ist, schwupps stehen die Grünen von der immer Recht habenden Partei auf der Matte des Polizeipräsidiums und plärren! 
Gern genommen werden auch versuchte Raubüberfälle auf deutsche Jugendliche, die sich manchmal aber dummerweise als stärker erweisen und die orientalischen Angreifer umhauen können. Hinterher schwören dann alle ‘Brüders’ Stein und Bein, daß die Deutschen vorher rechtsradikale Parolen gegrölt haben. 
Aber worüber wundern wir uns, wir haben es bei dieser Stiftung mit Kommunisten zu tun, die von Kindesbeinen an mit politischem Lug und Betrug, Agitation und Propaganda indoktriniert wurden und entsprechende Strategien perfekt beherrschen!

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