Monday, October 24, 2016

EU-Fährdienst bringt weitere 5900 Invasoren

bootRund 5.900 Migranten sind seit Freitag bei 44 Einsätzen im Mittelmeer gerettet worden. Dabei wurden auch 21 Leichen geborgen, teilte die italienische Küstenwache, die die Rettungseinsätze koordinierte, mit. Die Migranten befanden sich mehrheitlich an Bord von Schlauchbooten. Vor der libyschen Küste waren bereits am Donnerstag rund 1.400 Menschen gerettet worden. Seit Anfang des Jahres wurden rund 145.000 Migranten im Mittelmeer gerettet und nach Italien gebracht.
Nach UNO-Angaben kamen in dem Zeitraum mehr als 3.600 Menschen während der gefährlichen Überfahrt ums Leben. 165.000 Flüchtlinge werden derzeit in Italien versorgt. Im Gesamtjahr 2015 waren es 103.792. (Artikel übernommen von suedtirolnews.it)
Die „Rettungsaktionen“ der EU-Schiffe vor der libyschen Küste sind nichts weiteres als ein eingerichteter Fährdienst Richtung Italien. Und dort wollen die „Flüchtlinge“ nach dem Motto: „Ich reise um die halbe Welt, durch zig sichere Länder zielgerichtet in das Land mit dem besten Sozialsystem“ nicht bleiben. Im ARD-Europamagazin vom 11.9.kommen „Flüchtlinge“ aus den Urlaubsländern Senegal und Gambia zu Wort, die im norditalienischen Como angetroffen wurden. Sie gaben vor laufender Kamera offen zu, nur in Deutschland „Asyl“ beantragen zu wollen, weil sie dort 350 Euro bekommen.
Diese Invasion wird niemals enden. Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung Afrikas aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden von heute an nahezu vervierfachen. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln, sodass sich die Europäer auf über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika freuen dürfen.
Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit dar. Sie werden eher kurz- als langfristig auch zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und dann als Völker aus der Geschichte ausradiert. In diesem Zusammenhang verweisen wir wie stets auf den PI-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“.

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