Tuesday, December 27, 2016

Es ist keine Frage dass Mohammedaner weitaus krimineller sind als die zivilisierte Menschheit

Sind Migranten ebenso kriminell wie Deutsche?

Gelegentlich hilft ein Blick in die Statistik: Das zunehmende Gefühl der Bedrohung findet teilweise seine Berechtigung in den Zahlen der Statistik des Bundeskriminalamtes. In diesem Beitrag nur, was die Statistik hergibt. Keine Ursachenanalyse und Lösungsansätze. 
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2_Sexualdelikte
Seit der Silvesternacht 2015 entstanden in Deutschland zwei unterschiedliche, scheinbar unvereinbare Ansichten zur Kriminalität von Migranten. Aus sehr verschiedenen Motiven jonglieren beide Lager mit Vermutungen, Argumenten, Zahlen und Statistiken.
So beispielsweise spricht eine Seite von Einzelfällen, wenn Migranten Straftaten begehen, während die andere Seite diese Einzelfälle summiert und aggregiert auf einer Deutschlandkarte darstellt. Die Neigung zu Sexualdelikten von Migranten aufgrund ihrer kulturellen und religiösen Prägung wird thematisiert, während umgekehrt auf hohe Dunkelziffern in deutschen Familien und auf Volksfesten verwiesen wird.
Derartig geäußerte Vermutungen und Zahlenspielereien sind nicht besonders hilfreich, wenn man eine Abweichung vom Normalzustand identifizieren, als Problem erkennen und als solches lösen möchte.
Die polizeiliche Kriminalstatistik der Bundesrepublik Deutschland als Jahrbuch 2015 bietet auf knapp 400 Seiten eine umfangreiche, verlässliche und belastbare Datenbasis zum Kriminalitätsverhalten der Einwohner Deutschlands.
Wie kriminell verhalten sich Migranten im Verhältnis zu anderen Gruppen? Im Folgenden werden ausgewählte Segmente der BKA-Statistik zur Beantwortung dieser Frage herangezogen. Zunächst wird das Verhalten über alle Straftatbestände hinweg interpretiert, dann der gesellschaftlich besonders sensible Bereich der Sexualdelikte. Abschließend wird die Analysemethode erklärt, um die getroffenen Aussagen nachvollziehbar darzustellen. Dieser Artikel präsentiert jedoch weder eine Ursachenanalyse noch Lösungsansätze.

Vorbemerkungen: 

Die folgenden Aussagen beziehungsweise Auswertungen beziehen sich ausschließlich auf die bei aufgeklärten Straffällen ermittelten Tatverdächtigen (Straftäter). Auch werden ausländerrechtliche Verstöße von der Betrachtung ausgenommen. Alles andere würde zu Verfälschungen führen, so man der Frage nachgeht, ob es Unterschiede bei der Kriminalitätsquote zwischen Deutschen und Nichtdeutschen gibt. Zudem dürfte die deutsche Bevölkerung solche Straftaten nicht als Bedrohung wahrnehmen.
Migranten werden in der BKA-Statistik nicht gesondert geführt, sondern der Gruppe der Nichtdeutschen zugeordnet. Nichtdeutsche sind Personen ausländischer Staatsangehörigkeit und Staatenlose. Migranten sind eine Teilmenge der Gesamtmenge Nichtdeutsche.
Tatverdächtig ist jeder, der nach dem polizeilichen Ermittlungsergebnis aufgrund zureichender tatsächlicher Anhaltspunkte verdächtig ist, rechtswidrig eine (Straf-)Tat begangen zu haben. Dazu zählen auch Mittäter, Anstifter und Gehilfen.
Resultate:

I. Sind Migranten krimineller als Nichtdeutsche?

1_Tatverdaechtige
Die Gesamtkriminalitätsquote der Deutschen lag 2015 bei 1,98%, die der Nichtdeutschen bei 6,42%.
Die Gesamtkriminalitätsquote der Deutschen lag 2014 bei 2,07%, die der Nichtdeutschen bei 6,68%.
Gegenüber 2014 sank die Quote der Deutschen und stieg die Quote der Nichtdeutschen – jedoch nicht wesentlich.
Die Quote bei Sexualdelikten betrug 2015 0,0054% für Deutsche und 0,0226% für Nichtdeutsche. Insgesamt nahm die Zahl der Sexualdelikte um 19,7% ab. Zu der Verteilung dieser Abnahme auf die Gruppen gibt es, wegen fehlender Daten aus dem Jahr 2014, keine Möglichkeit der Berechnung.
2_Sexualdelikte
Wenn man der hier dargestellten Auswertungslogik folgt, die die Anzahl der Straftäter einer Gruppe in ein Verhältnis zur der Gesamtzahl der Personen dieser Gruppe setzt, dann hat der starke Zuzug von Migranten die Kriminalitätsquote der Nichtdeutschen nicht steigen lassen.
Anders formuliert: Eine möglicherweise von der Bevölkerung wahrgenommene Steigerung einer kriminellen Bedrohung durch die 2015 zugereisten Migranten kann durch die Zahlen der BKA-Statistik nicht erklärt werden. Jedoch ist die Aussage, Migranten seien ebenso kriminell wie Deutsche, so auf jeden Fall nicht haltbar.
Vorstellbar ist, dass die gefühlte Bedrohung durch Migranten auf die wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit, von dieser Gruppe kriminell angegangen zu werden, zurückzuführen ist. Dabei spielt auch die gestiegene absolute Häufigkeit von Straftatbeständen aufgrund des Zuzugs von nahezu 1 Million Menschen eine Rolle. Zumal, wenn sie relativ konzentriert untergebracht werden und auftreten. Das allerdings ist, bei der derzeitigen Integrationspraxis, nahezu unvermeidlich. Die Bevölkerung wird Relativbetrachtungen nicht wahrnehmen, sehr wohl aber die plötzliche, konzentrierte, absolute Zunahme von Strafdelikten aufgrund der kurzzeitigen aber starken Zuwanderung.

II. Die Kriminalitätsquote der Nichtdeutschen

Die Auswertung des BKA kann zur Annahme verführen, Deutsche seien sehr viel häufiger an Sexualstraftaten beteiligt als Nichtdeutsche. Richtig ist, dass der Anteil an Sexualstraftätern an der Gesamtmenge aller deutscher Straftäter wesentlich höher als der der Vergleichsgruppe ist.
Setzt man allerdings auch hier die Anzahl der Straftäter einer Gruppe in ein Verhältnis zu der Gesamtmenge ihrer Gruppe, zeigt sich wieder ein völlig anderes Ergebnis: Nichtdeutsche werden etwa dreimal so häufig kriminell auffällig wie Deutsche und begehen, im sozial sensiblen Bereich der Sexualdelikte Vergewaltigung und Nötigung, etwa viermal so häufig Straftaten.
Die Wahrscheinlichkeit einer Straftat von Nichtdeutschen ist deutlich höher als die von Deutschen. Diese Quote war zumindest in den letzten beiden Jahren relativ konstant. Die gesamte Kriminalitätsrate Deutschlands steigt, wenn eine Gruppe mit einer höheren, wenn auch konstant höheren Rate wächst und die Anzahl der Personen der anderen Gruppe gleichbleibt oder sinkt. Genau das zeigt die BKA-Statistik.
Hier zeigt sich ein Grund für die Spaltung einer Gesellschaft und an dieser Stelle muss dringend Ursachenforschung und Problemlösung von kompetenter Seite betrieben werden, will man eine langfristige Stabilisierung dieser Tendenz vermeiden.
Die Berichte aus 2016 deuten keineswegs eine Verbesserung der Situation an. Man kann bloß hoffen, dass in der 2016er BKA-Statistik keine Trendverstärkung erkennbar werden wird.

Methodik und Nachweise

Bevölkerung
  • Die deutsche Bevölkerung bestand 2015 aus 82,2 Millionen.
  • Diese verteilten sich auf 73,5 Mio. Deutsche und 8,7 Mio. Nichtdeutsche.
  • Die Bevölkerung in D stieg 2015 um 0,5% gegenüber dem Vorjahr.
  • Der Anteil der deutschen Bevölkerung sank um 0,18%, der Anteil der nichtdeutschen stieg durch den hohen Zuzug von Migranten um 14,7%.
Straftaten insgesamt
  • Im Jahr 2015 wurden in Deutschland 6.330.649 Straftaten polizeilich registriert. Gegenüber dem Vorjahr stieg diese Zahl um 10,2%. (-0,6% ohne ausländerrechtliche Verstöße).
  • Die Aufklärungsquote stieg um 3,5%.
  • Im Jahr 2015 wurden 2.369.036 Tatverdächtige ermittelt. Gegenüber dem Vorjahr stieg diese Zahl um 4,1%.
  • Die Anzahl der deutschen Tatverdächtigen betrug 2015 1.457.172 (1.456.078 ohne ausländerrechtliche Verstöße). Die Anzahl der deutschen Tatverdächtigen sank 2015 um 4,9% (-4,9%).
    Die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen betrug 2015 911.864 (555.820 ohne ausländerrechtliche Verstöße). Die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen stieg um 47,7% (12,8%).
Die BKA-Statistik ermittelt bei der Zeitreihenanalyse die Veränderungen der Tatverdächtigungen zum Vorjahr. Interessanter sind die Veränderungen der Tatverdächtigen ohne ausländerrechtliche Verstöße im Verhältnis zur Bevölkerungsentwicklung der jeweiligen Gruppe.
  • Die Anzahl der deutschen Tatverdächtigen betrug 2015 1.456.078.
    Die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen betrug 2015 555.820.
  • In der Altersgruppe 18-21 Jahre betrug die Veränderung -6,4% (Deutsche) respektive 23,1% (Nichtdeutsche) ohne ausländerrechtliche Verstöße.
  • In der Altersgruppe 21-25 Jahre betrug die Veränderung -9,2% (Deutsche) respektive 20,5% (Nichtdeutsche) ohne ausländerrechtliche Verstöße.
  • Die stärksten Steigerungen zeigten sich bei den Straftatbeständen Körperverletzung, Ladendiebstahl und Bedrohung.
Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung (Fallklasse: 111.000 der BKA Statistik)
  • 2015 wurden 5.896 Tatverdächtige dieser Art Delikt zugeordnet. 2014 waren es 7.345 Personen.
  • Der Anteil deutscher Tatverdächtiger an der Summe betrug 66,7% (3.944).
    Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an der Gesamtzahl der Sexualdelikte betrug 33,1% (1.952).
Die Statistik 2014 differenziert bezgl. FK 111000 nicht zwischen diesen Bevölkerungsteilen.
Die Auswertung des BKA weist zusätzlich den Anteil dieser Sexualdelikte in Höhe von 0,3% für Deutsche und einen Anteil Nichtdeutscher von 0,2% aus. Hier allerdings bezieht sie die Berechnung auf die Gesamtzahl der Straftaten der jeweiligen Gruppe.
Diese Berechnungsmethode könnte zu der Annahme verleiten, dass Deutsche häufiger Sexualdelikte begehen als Nichtdeutsche. Tatsächlich muss man die Anzahl der Delikte zu der jeweiligen Bevölkerungszahl ins Verhältnis setzen. Dann betrug die Quote bei Sexualdelikten 0,0054% für Deutsche und 0,0226% für Nichtdeutsche.
Quellen:
Heribert Krautscheid

Monday, December 26, 2016

Die schleichende Machtübernahme der Muslime


- von Harald D. Drewitz
Kein deutscher Richter, kein deutscher Staatsanwalt, wird sich trauen, gegen muslimische Straftäter harte Strafen zu verhängen oder zu beantragen.
Das ist ein offenes Geheimnis.
Warum?
Die Gründe sind sehr einfach: Ausnahmslos jeder Moslem, egal welcher Ethnie oder Nationalität er angehört, gehört einem übergeordneten Familienclan an.
Diese Clans sind teilweise Rivalen, teilweise Verbündete, mit einer bundesweiten Vernetzung. Die Hierarchien und Strukturen ähneln der der Cosa Nostra bzw. der italienischen Mafia.
Es gibt Bauern, Soldaten, Offiziersanwärter, Kapitäne, Generäle, Richter, Großväter, Berater, Paschas und Kalifen. Eine komplette Parallelgesellschaft mit eigenen Beamten, eigener Exekutive und ausführenden Organen.
Der Druck auf die deutschen Beamten ist enorm: Bedrohungen, Einschüchterungen und Besuche an der privaten Adresse der Richter und Staatsanwälte, oder Besuche an den Schulen der Kinder von Beamten, lassen keinen Spielraum mehr, um juristisch gegen gemäßigte und moderate Moslems vorzugehen, die grundsätzlich und ausnahmslos in der organisierten Kriminalität eingebettet sind. Des Weiteren werden die kriminellen Moslems zu 100% aus der islamischen ("normalen") Bevölkerung unterstützt.
Netzwerke dazu werden in den DITIB-Moscheen gebildet und durch saudi-arabisches Geld und Know-How verfestigt. Deutschtürken der zweiten, dritten und vierten Generation, die komplett assimiliert erscheinen, sich moderat und gemäßigt geben, perfekt deutsch sprechen und Alkohol trinken, sitzen an sensiblen Schaltstellen:
In der Telekom, bei Behörden, im Zugverkehr, an internationalen Flughäfen, bei der Polizei und der Bundeswehr.
Sie alle eint absolut, nachweislich, belegbar und definitiv die Solidarität zum Islam, zu Erdogan (bei Türken) oder zur Ummah, zur islamischen Welt- und Wertegemeinschaft. Das deutsche Grundgesetz und die internationalen Menschenrechte haben keine Gültigkeit für moderate und gemäßigte Moslems in Deutschland.
Der Koran, die Hadithen, die Scharia und die Worte und Taten des Propheten Mohammed (saw) sind klar, unmissverständlich und sehr deutlich, und bieten auch "nicht-gläubigen" (kriminellen) Moslems, den perfekten argumentativen Unterbau an, um ihre Macht- und Gewaltnetzwerke aufzubauen und zu legitimieren:
01. Jeder Nicht-Moslem ist weniger wert, als ein Tier.
02. Der Islam muss sich weltweit ausdehnen, durch Expansion und Eroberung.
03. Die Frau ist weniger wert als der Mann.
04. Menschenrechte gelten nur für Moslems und sind der Scharia untergeordnet. (Siehe dazu: Offizielle "Kairoer Menschenrechtserklärung")
- Im Streitfalle mit der Polizei in einer Großstadt, können Moslems innerhalb von einer Minute 10 Mitkämpfer mobilisieren, innerhalb von 20 Minuten 50 moslemische Bürgersoldaten und innerhalb einer Stunde bis zu 250 Kämpfer. Bei einem Tag Vorwarnzeit können 2.000 moslemische Aktivisten der Bürgerwehr einsatzbereit sein.
Mit einem Monat Planung können durch Hinzuziehung weiterer europäischer Kampftruppen ingesamt eine halbe Million illegal bewaffneter Moslems aktiviert werden. Die Pläne für diesen Ernstfall liegen dem europäischen Generalkalifen bereits vor und können auf Zuruf umgesetzt werden. Die nicht-muslimische Staatengemeinschaft Europas, deren Bürger und vor allem die Entscheider in den Behörden, Ministerien, in der Politik und in der Regierung, haben den Islam und seine Absichten weder in der Vergangenheit begriffen noch in der Gegenwart.
Der moderate und gemäßigte Islam ist eine sehr gefährliche, invasive, totalitäre, radikal menschenverachtende und schädliche Ideologie, die zu keinem Zeitpunkt mit den internationalen Menschenrechten und der pluralistischen Demokratie zu vereinbaren ist.
Und das sagt nicht die NPD oder Donald Trump, das sagt nicht die AfD oder rassistische Ausländerfeinde.
Das sagen Imad Karim, Bassam Tibi, Ahmad Mansour, Hamed Abdel-Samad, Dr. Wafa Sultan, Brigitte Gabriel, Sabatina James und weitere etliche, gebildete, kluge Mahner beim Zentralrat der Ex-Muslime Deutschland, wie auch weiterer internationaler Institutionen, die sich mit dem Islam und der Islamologie beschäftigen.
Ich selber kenne Moslems persönlich seit weit über 43 Jahren, seit über 30 Jahren interagiere ich beruflich mit Moslems aus aller Welt und seit ca. 5 Jahren beschäftige ich mich sachlich, fundiert und wissenschaftlich mit dem Islam:
- Wir haben kaum noch eine Chance. Der Islam wird unnachgiebig und mit der vollsten Gewalt, die er hat, die Islamisierung vorantreiben, weltweit. Denn jeder Moslem ist absolut davon überzeugt, dass das Recht auf seiner Seite ist, und dass die Moslems zur absolut übergeordneten Herrscherkaste zu zählen sind. Der Islam ist wie die NSDAP mit der Zahl 1.000 potenziert und mit den Waffen der Neuzeit ausgestattet, plus Internet.
Harald D. Drewitz, FB-Gruppe "Deutschland mon amour"
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Sunday, December 25, 2016

An den Terror gewöhnen – und den Mund halten

Vera Lengsfeld  / 24.12.2016 

Am fünften Tag nach dem Terroranschlag in Berlin bewahrheitet sich, was sich von Anfang an abzeichnete: Politik und Medien wollen weiter machen wie bisher. Fragen sollen nicht gestellt werden zu einer verantwortungslosen Politik, die in diesem Jahr schon mehr als die zwölf Toten und über vierzig Verletzen vom Breitscheidplatz gefordert hat.
Die erste, die von allen twitternden Politdarstellern der Öffentlichkeit einen Maulkorb verpasst hat, war die Grüne Göring-Eckardt: „Trauer und Mitgefühl. Nichts sonst jetzt!" Aus angeblicher Pietät und Respekt vor den Opfern und ihren Familien soll es außer Betroffenheitsäußerungen nichts geben, schon gar keine Analysen politischer Fehler. Dabei sind es gerade die Angehörigen der Opfer, die am sehnlichsten auf eine Einsicht der Politik in gemachte Fehler und eine Kurskorrektur warten. Wer verlangt, dass man aus Respekt vor den Opfern schweigen soll, instrumentalisiert sie.
Präsident Hollande hat nach den Anschlägen von Paris dem Terrorismus den Kampf angesagt. Innenminister de Maizière dagegen legt den Deutschen nahe, sich an den Terrorismus zu gewöhnen: absolute Sicherheit gebe es nicht. Wie banal. Jeder weiß, dass Leben lebensgefährlich ist – von der Wiege bis zur Bahre. Aber Terroristen sind keine Blitze, Tsunamis, Orkane, herabfallende Dachziegel oder sonst ein Unglück, das jeden treffen kann.
Terroristen sind nicht hinzunehmen und zu erdulden, sondern zu bekämpfen. In Merkels Deutschland ist ein islamistischer Anschlag verübt worden. Die Moschee in Moabit, bekanntermaßen ein Treffpunkt von IS-Sympathisanten, liegt gegenüber einer Polizeistation und wird „beobachtet“. Trotzdem konnte der Attentäter nachts um zwei nach dem Anschlag ungehindert die Moschee betreten und wieder verlassen.

Politische Konsequenzen sind überfällig

Nun wurde er in Mailand erschossen. Damit teilt er das Schicksal des Axtmörders von Würzburg und des verhinderten Attentäters von Chemnitz, der im Gefängnis Selbstmord verüben konnte. In beiden Fällen wurde nicht weiter ermittelt. Das darf jetzt nicht passieren. Es muss eine Untersuchung geben und einen Untersuchungsausschuss im Bundestag. Es muss politische Konsequenzen geben.
Als der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt erfolgte, machte unsere Kanzlerin bei einer Veranstaltung von Staatsministerin Aydan Özoğuz Selfies mit geehrten Integrationshelfern, „die sich auf beispielgebende Weise Jugendlichen in der Einwanderungsgesellschaft widmen“. Die Kanzlerin hatte vorher gesagt: „Unser gemeinsames Leben besteht daraus, dass wir mit unserer Vielfalt leben, und Vielfalt macht uns reicher, nicht ärmer.“
Die politische Botschaft war, dass sie sich hinter Özoğuz stellt, die Anfang Dezember ein Integrationspapier veröffentlichen ließ, dessen Umsetzung die Abschaffung der alten Bundesrepublik bedeuten würde. Kurz vor dem Anschlag hatte der Bundesrat die vom Bundestag beschlossenen Asylgesetzverschärfungen, weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, gestoppt.
Auch nach dem Anschlag weigern sich die Grünen, ihre Blockade gegen die Einordnung der nordafrikanischen Staaten als sichere Länder aufzugeben, obwohl der Mammutanteil der straffälligen Asylbewerber aus eben diesen Ländern kommt und die Anerkennungsquote selbst bei großzügigster Auslegung des Asylrechtes und der Genfer Flüchtlingskonvention extrem niedrig ist.
In den Tagen vor dem Anschlag gab es außerdem einen mächtigen Medienrummel gegen die Abschiebung von etwa dreißig nicht asylberechtigten Afghanen, von denen etliche Straftäter waren. Die Frage, was mit einer halben Million nicht asylberechtigter, hauptsächlich junger Männer, die wir in Deutschland haben, geschehen soll, wird nicht diskutiert.

Nach wie vor werden Menschen ohne Papiere ins Land gelassen

Wir haben eine unbekannte Anzahl von Menschen im Land, die ohne oder mit gefälschten Ausweispapieren zu uns gekommen sind, von denen niemand weiß, wer sie wirklich sind und die dringend überprüft werden müssten. Es müssten spätestens nach dem Mord in Freiburg, verübt von einem angeblich Minderjährigen, der schon  16 war, als er vor Jahren in Griechenland einen Mordversuch begangen hatte, alle so genannten unbegleiteten Minderjährigen auf ihr wahres Alter überprüft werden. Die Röntgenmethode, mit der das gemacht werden könnte, ist bei uns aber nicht zugelassen.
Nach wie vor werden Menschen ohne Papiere ins Land gelassen, sogar wenn sie mit dem Flugzeug kommen und am Startflughafen noch ihre Pässe gehabt haben müssen. Katrin Göring-Eckardt, die im Fernsehen verkündet, dass es doch eine Selbstverständlichkeit wäre, dass man wüsste, wer ins Land kommt, scheint keine Ahnung von der Realität zu haben.
Ihr Parteifreund, Hamburgs Justizsenator Till Steffen, eben jener, der den Staatsanwalt feuerte, der Gregor Gysi wegen Meineids anklagen wollte, weil dieser abstreitet, Stasi-Mitarbeiter gewesen zu sein, behindert sogar die Fahndung nach dem Attentäter. Zwölf Stunden lang verweigert er, dass die Polizei auf ihrer Facebook-Seite ein Foto des flüchtigen Mörders veröffentlichen darf.
Damit solch skandalöses Verhalten nicht thematisiert wird, tritt eben dieser Steffen dafür ein, dass so genannte „Shitstorms“ als bandenmäßige Straftaten verfolgt werden können, wenn sie die falschen Inhalte verbreiten. Und während ich dies geschrieben habe, hat das Bundeskabinett beschlossen, eine „Abwehrstelle“ im Kanzleramt zu schaffen, die so genannte Fake News bewerten soll.
Unsere Politiker benehmen sich wie das polnische Politbüro nach dem Entstehen von Solidarność. Das manövrierte sich immer mehr ins Abseits, bis es das Kriegsrecht ausrufen musste, um an der Macht zu bleiben.
Mit Initiativen wie der Einrichtung einer „Abwehrstelle“ für Fake News, der Verfolgung von „Hatespeech“ und dem vom Kabinett beschlossenen Fahrverbot bei Straftaten, unter die ja auch „Hatespeech“ und „Fake News“ fallen sollen, hat die Regierung eine Art Krieg gegen ihre Kritiker und damit mindestens die Hälfte der Bevölkerung eröffnet.
Beachten Sie zu diesem Thema auch unser Achse des Guten Dossier Zensur 4.0

Friday, December 23, 2016

Die Bürger sollen zu Hause bleiben und auf Blockflöten Weihnachtslieder üben

Kommentar zur Diskussion über den Attentäter von Berlin "Der Typ ist ein Drecksack"

Nach dem Anschlag von Berlin haben Politiker über die Sicherheit diskutiert und die Bürger aufgerufen, besonnen zu bleiben. Keiner hat Zorn gegen den Täter geäußert. SWR-Redakteur Frank Wahlig hat dafür kein Verständnis.
Anschlag Berlin Lkw
Der Täter lenkte den Lkw durch den Weihnachtsmarkt in Berlin
Was Politiker nicht zu sagen wagen: Der Typ ist ein Drecksack. Nicht nur Täter, sondern Drecksack, mitsamt seiner mörderischen Ideologie. Warum sagt das keiner? Weil Politiker mit anderem beschäftigt sind - mit dem Üblichen. Zum Beispiel, dass die Tat nur den Rechten nutze. Der Bürger sollte auf den Weihnachtsmarkt gehen und die Blockflöte zum Fest hervorholen.
Null Emotion, kein Zorn. Zorn ist aber wichtig - es geht um unsere Lebensweise, um unser Land, um das, was viele Menschen hier geschaffen haben. Die Opfer lagen noch nicht mal in der Leichenhalle, da musste das Sturmgeschütz gegen Rechts, der Vize-SPD-Vorsitzende Ralf Stegner, schon lostwittern. Natürlich gegen das, was er als Rechts begreift. Das sind im Zweifel alle außer ihm selbst. Alles Populisten außer Stegner und die Seinen.
Sollte das Land keine anderen Probleme haben? War da nicht was? Tote, Verletzte, wohltemperierte Asylpolitik. Im Netz wird dem Drecksack von Terrorist sogar applaudiert. Wo bleiben da die Hilfstruppen des Justizministers, der Hass und Hetze sucht und sie immer auf der rechten Seite findet? 

Politiker sollten den Gegner beim Namen nennen

Da wollen Salafisten ein anderes Land. Das sollen sie nicht bekommen. Sie sollen Verachtung und Ausgrenzung erfahren. Warum sagt keiner der Politiker mehr als Floskelhaftes? Weil sie in ihren politisch korrekten Satzbausteinen wie in einem Korsett gefangen sind? Nein, weil sie nicht den Gegner benennen wollen: Salafisten, radikaler Islam - alle, die ein Buch des siebten Jahrhunderts für wichtiger als das Grundgesetz des Landes halten, das sie aufgenommen hat und versorgt. 
Frank Wahlig
Frank Wahlig, SWR-Hauptstadtkorrespondent
Bundeskanzlerin Angela Merkel findet es "widerwärtig", sollte ein Flüchtling die Tat begangen haben. Widerwärtig ist vielleicht ein verschimmeltes Stück Weißbrot. Hier wären Meinung und Haltung gefordert. Das Benennen der Gegner der Freiheit - gerade von der Kanzlerin. Der Drecksack ist Terrorist, kein Flüchtling. Man kann wohl feststellen, dass die Politik der Grenzenlosigkeit Männer in das Land mit seiner Willkommenskultur ließ, die etwas anderes als Schutz suchten. 

Schweigespirale bekommt Risse

Das einzig Gute am Schlechten ist die Debatte, die sich nicht mehr halten lässt. Weder durch Verschweigen, noch durch Grüne und SPD mit Stegner. Die Schweigespirale bekommt Risse. Es wird nicht so bleiben, wie es ist. Die Bürger diskutieren und lassen sich nicht von Politikern zum Glühweintrinken auf Weihnachtmärkte schicken. Ablenkung ist genug. Es ist Bewegung im Land. Weil viele Menschen merken, es geht um unsere Heimat, unsere Freiheit, um unsere Lebensweise.

Thursday, December 22, 2016

Die Motivation des Assassins


Am Montag ereigneten sich innerhalb weniger Stunden zwei fürchterliche Islam-Terroranschläge. Am Nachmittag erschoss in Ankara ein türkischer Polizist den russischen Botschafter Andrej Karlow und rief dabei das übliche „Allahu Akbar!“ Dies wurde in der Berichterstattung aber von den meisten Medien immer noch falsch mit „Gott ist groß“übersetzt. Es bedeutet vielmehr „Allah ist größer“. Darin ist der Anspruch des Islams manifestiert, die einzig wahre Religion zu sein, die auch den alleinigen weltlichen Machtanspruch besitzt. Der rachsüchtige, zum bewaffneten Kampf auffordernde und tötungsbefehlende Allah ist das exakte Gegenteil des nächstenliebenden christlichen Gottes.
(Von Michael Stürzenberger)
Der türkische Moslemkiller rief auch: 
„Wir sind diejenigen, die dem Propheten Mohammed und dem Dschihad Treue schwören!“
“We are the descendants of those who supported the Prophet Muhammad, for jihad.”

.
Danach zitierte er Verse aus dem Koran, der bekanntlich mit über 200 Kampf-, Gewalt- und Tötungsbefehlen gefüllt ist. Dabei darf man NIE vergessen, dass dies alles zeitlos gültige Befehle des islamischen Gottes Allah sind, die jederzeit von einem Moslem ausgeführt werden können, wenn er für sich den Djihad gekommen sieht oder von anderen dazu angestiftet wird.
Wenige Stunden nach dem islamischen Mord in Ankara fuhr ein Moslem mit einem LKW in Berlin 12 Menschen tot und verletzte 49. Es ist völlig egal, ob er nun aus Pakistan, Tunesien oder sonstwoher kam. Es war jedenfalls mit absoluter Sicherheit ein Moslem, nachdem sich ja auch schließlich der Islamische Staat zu dem Anschlag bekannte.
Kein einziger Journalist fragte anschließend nach der Verantwortung des Islams. Genauso, wie dies kein Journalist nach 9/11 oder den danach folgenden bisher 29.962 islamischen Terroranschlägen machte. Kein Medienvertreter fragte einen Imam, einen Vertreter einer islamischen Organisation oder einer Koranschule nach den explizit 27 Tötungsbefehlen gegen „Ungläubige“, die Allah in seinem Befehlsbuch für Moslems als zeitlosen Auftrag hinterlassen hat.
Als der Norweger Anders Breivik 2011 in Oslo 77 Menschen tötete, wurde ich von einem halben Dutzend Journalisten interviewt, die wissen wollten, ob ich ein Gefühl der Verantwortung spüren würde, nachdem Breivik in seinem Manifest auch den Blog Politically Incorrect erwähnte, für den ich Artikel schreibe.
Warum hakt kein einziger Journalist beim Islam nach? Sind alle zu feige? Beteiligen Sie sich willig an der Vertuschungs- und Beschönigungstaktik der etablierten Politik?
Wenn Mainstream-Journalisten und Regierungspolitiker weiterhin die Fakten verschweigen und die Menschen dieses Landes im Unklaren lassen über die Gründe für all den Terror und die Gewalt, versündigen Sie sich an der deutschen Bevölkerung, die all den Terror jetzt und künftig auszubaden hat. Wenn sie nicht endlich an die Wurzel allen Übels gehen:
DEN ISLAM
Im Anschluß eine Auswahl von Kampf-, Gewalt- und Tötungsbefehlen aus dem Koran. Bevor ein Moslem zu lügen versucht, diese Verse seien „falsch übersetzt“: Alle Koranverse sind original von der Internetseitedes Zentralrates der Muslime in Deutschland entnommen.
2:191
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.
2:193
Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion allein Allahs ist.
3:151
Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten!
4:47
O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt. 
4:78
Wo auch immer ihr seid, der Tod ereilt euch doch, und wäret ihr in hohen Burgen.
5:33:
Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.
5:35
O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Allah und trachtet danach, Ihm nahezukommen und kämpft auf Seinem Wege, auf daß ihr Erfolg haben möget.
8:12
Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“
8:13
Dies war so, weil sie Allah und Seinem Gesandten trotzten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten trotzt – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.
8:17
Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.
8:22
Wahrlich, als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah die Tauben und Stummen, die keinen Verstand haben.
8:39
Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfindenkann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah alleingerichtet ist. Stehen sie jedoch vom Unglauben ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.
8:55 Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden; es sind jene, mit denen du einen Bund geschlossen hast; dann brechen sie jedesmal ihren Bund, und sie fürchten Allah nicht. Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien.
8:60
Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie (alle). 
8:65
O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen; und sind einhundert unter euch, so werden sie eintausend von denen überwältigen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht begreift.
9:5
Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, barmherzig
9:33
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein.
9:41
Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet!
9:68
Allah hat den Heuchlern und Heuchlerinnen und den Ungläubigen das Feuer der Dschahannam versprochen; darin werden sie auf ewig bleiben. Das wird genug für sie sein. Und Allah hat sie verflucht, und ihnen wird eine dauernde Strafe zuteil sein ,
9:111
Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.
9:123
O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.
16:88
Die ungläubig sind und von Allahs Weg abhalten – zu deren Strafe werden Wir noch eine Strafe hinzufügen, weil sie Unheil anrichteten.
18:29
Siehe, Wir haben für die Frevler ein Feuer bereitet, das sie wie eine Zeltdecke umschließen wird. Und wenn sie um Hilfe schreien, so wird ihnen mit Wasser gleich geschmolzenem Metall, das die Gesichter verbrennt, geholfen werden. Wie schrecklich ist der Trank, und wie schlimm ist die Raststätte!
22:19
Für die, die nun ungläubig sind, werden Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten werden; siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden, wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und ihre Haut schmelzen wird. Und ihnen sind eiserne Keulen bestimmt. Sooft sie aus Bedrängnis daraus zu entrinnen streben, sollen sie wieder dahin zurückgetrieben werden; und es heißt: „Kostet die Strafe des Verbrennens.“
22:58
Und denjenigen, die um Allahs willen auswandern und dann erschlagen werden oder sterben, wird Allah eine stattliche Versorgung bereiten. Wahrlich, Allah – Er ist der beste Versorger. Er wird sie gewiß in einen Ort eingehen lassen, mit dem sie wohl zufrieden sind. Und Allah ist wahrlich Allwissend, Nachsichtig.
25:11
Nein, sie leugnen die Stunde; und denen, welche die Stunde leugnen, haben Wir einen Höllenbrand bereitet.
25:14
„Wünscht heute nicht nur einmal die Vernichtung, sondern wünscht die Vernichtung mehrere Male!“
33:61
„Sie sind verflucht. Wo immer sie im Kampf angetroffen werden, werden sie ergriffen und allesamt getötet.“
33:64
Wahrlich, Allah hat die Ungläubigen verflucht und hat für sie ein flammendes Feuer bereitet, worin sie auf ewig bleiben. Sie werden weder Beschützer noch Helfer finden.
47:4
Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut ihnen auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. Fordert dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten von euch wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind – nie wird Er ihre Werke zunichte machen.
47:34
Wahrlich jene, die ungläubig sind und die sich von Allahs Weg abwenden und dann als Ungläubige sterben – ihnen wird Allah gewiß nicht verzeihen. So lasset im Kampf nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.
48:28
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.
54:50
Und Unser Befehl gleicht einem einzigen Akt – so schnell wie ein einziger Augenblick. Und Wir haben bereits Leute wie euch vertilgt. Doch gibt es wenigstens einen, der ermahnt sein mag?
58:5
Wahrlich, diejenigen, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, werden gewiß erniedrigt werden, eben wie die vor ihnen erniedrigt wurden; und wahrlich, Wir haben bereits deutliche Zeichen herniedergesandt. Und den Ungläubigen wird eine schmähliche Strafezuteil sein.
58:21
Allah hat es vorgeschrieben: Sicherlich werde Ich siegen, Ich und Meine Gesandten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Erhaben.
59:3
Dies geschieht, weil sie sich Allah und Seinem Gesandten widersetzten; und wer sich Allah widersetzt – wahrlich, dann ist Allah streng im Strafen.
61:4
Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, in eine Schlachtordnung gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk.
61:9
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle Religionen siegenlasse, auch wenn die Götzendiener es verwünschen.
61:11
Ihr sollt an Allah und an Seinen Gesandten glauben und euch für Allahs Sache mit eurem Gut und eurem Blut eifrig einsetzen. Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet.
98:6
Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift (Juden und Christen) und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe
Dieser Artikel ging heute um 14:45 Uhr als Pressemitteilung an die Medienvertreter in Deutschland. Wenn sie weiterhin den Zusammenhang zwischen Islam und Terror leugnen, lügen sie entgegen der unwiderlegbaren Fakten.