Sunday, August 11, 2013

BILD findet "Radikale Christen" auf Sansibar

Warum die Frauen angegriffen wurden, ist noch unklar. 

Thanks to PI

Unklar ueberhaupf nicht. Die Mädchen haben gesungen. Gelacht. Spass gehabt. Das ist umislamisch, weiss man ja, seit Khomeini gesagt hat 'der Islam ist eine ernste Sache'. Dazu waren sie nicht in Begleitung eines männlichen Familienmitglieds, was sie zum Freiwild machte. Das sind Dinge, die mordlüsterne Mohammedaner provozieren.

Aber: In Tansania und auf dem halbautonomen Archipel – zu dem auch Sansibar (1,2 Mio. Einwohner) gehört – häufen sich derzeit religiös motivierte Übergriffe. Hintergrund sind Konflikte zwischen radikalen Christen und Moslems. Allerdings hatte es bislang keine Anschläge auf ausländische Besucher gegeben.

Sansibar/London – Sie sind wieder zurück, der Horror-Tripp ist vorbei! Die beiden jungen Britinnen, die am Mittwoch in Sansibar von zwei Angreifern mit Säure überschüttet wurden waren, landeten am Freitag in ihrer Heimatstadt London auf einem Stützpunkt der britischen Royal Air Force.
Am vergangenen Mittwoch, mitten in den Feiern zum Ende des Ramadan, waren Kate Gee und Kirstie Trup (beide 18) Opfer eines unglaublich brutalen Angriffs geworden. Zwei junge Männer schleuderten von einem Moped aus Säure auf die Britinnen, die drei Wochen als freiwillige Helferinnen an einer örtlichen Schule gearbeitet hatten.
Katie Gee (r.) und Kirstie Trup (beide 18) wurden auf Sansibar von Unbekannten mit Säure überschüttet

SANSIBARAttacke auf zwei Britinnen

Katie Gee (r.) und Kirstie Trup (beide 18) aus London wurden auf Sansibar von Unbekannten mit Säure überschüttet



Von “radikalen Christen” hört man selten. Es wäre spannend, wie sich das Christentum auf Sansibar entwickelt hat. Sollten sich die Christen dort gegen muslimische Übergriffe zur Wehr setzen oder haben sie sich das Adjektiv “radikal” auf andere Weise verdient. Gut auf jeden Fall zu wissen, dass die Polizei auf Sansibar einen Zusammenhang zwischen den religiösen Konflikten im Land und dem Säureangriff nicht bestätigen möchte.
Vielleicht hätten die Britinnen sich nicht im Reisebüro über Sansibar informieren sollen, sondern besser hier.

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