Saturday, December 28, 2013

Wer ist Angela Merkel?

Wie sich die Roten gegenseitig die Steigbügel halten:


Wer ist Angela Merkel?

MM NEWS
14.05.2013
Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat Kanzlerin Angela Merkel gegen den Vorwurf zu großer Systemnähe zu DDR-Zeiten in Schutz genommen. Doch welche Rolle spielte Merkel wirklich in der "DDR"?

Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat Kanzlerin Angela Merkel gegen den Vorwurf zu großer Systemnähe zu DDR-Zeiten in Schutz genommen. „Ich warne vor gefährlichen Vereinfachungen“, sagte sie der „Berliner Zeitung“ (Online-Ausgabe). „Offenbar wollte Merkel 1989 einen demokratischen Sozialismus in einer reformierten DDR. Diesen Traum träumten viele.“ Kipping fügte hinzu: „Die Leichtigkeit, mit der heute gelegentlich aus dem Westen über Ostdeutsche geurteilt wird, erstaunt mich immer wieder. Wir müssen aufpassen, dass daraus im Wahlkampf nicht ein pauschales Hinwegreden über ostdeutsche Biografien wird.“ Von der Kanzlerin wünsche sie sich hingegen mehr Ostkompetenz, so die Linken-Chefin. Das gelte vor allem für das Thema Ostrentenangleichung. Zwei Journalisten der Springer-Gruppe erheben in einem aktuellen Buch den Vorwurf, Merkel habe sich mit dem DDR-System gemein gemacht. 

Norbert Knobloch zu Angela Merkel:
ANGELA MERKEL wird als erstes Kind von HORST KASNER, geb. KAZMIERCZAK, und HERLIND KASNER, geb. JENTZSCH, 1954 in Hamburg (nach unbestätigten Quellen allerdings in den U.S.A.) geboren und bekommt den Namen ANGELA DOROTHEA KASNER. Sie hat (angeblich) zwei Geschwister, Bruder Marcus und Schwester Irene. Der Vater, uneheliches Kind von ANNA RYCHLICKA KAZMIERCZAK und LUDWIK WOJCIECHOWSKI, ist evangelischer Pfarrer; die Mutter, eine polnische Jüdin aus Galizien, Lehrerin. Ihr Großvater mütterlicherseits hieß LUDWIK KAZMIERCZAK, stammte aus Posen und kämpfte im Ersten Weltkrieg gegen Deutschland. Das belegt ein Photo ihres Vetters zweiten Grades, Cousins ihres Vaters und Neffen ihres Großvaters, des 79jährigen pensionierten Buchhalters ZYGMUNT RYCHLICKI, in der polnischen Zeitung „Gazeta Wyborcza“. Das Bild zeigt ihren Großvater in der Uniform der sog. Haller-Armee, einer Einheit von Polen, die in der französischen Armee gegen Deutsche kämpfte. 2)

Einige Wochen nach ANGELA DOROTHEAS Geburt siedelt die Familie in das unter russischer Besetzung und Verwaltung stehende Mitteldeutschland, die damals und später zynisch so genannte „Deutsche Demokratische Republik“, über. Bereits dieser Umzug ist ungewöhnlich und auffällig – nehmen doch Hunderttausende aus guten und bekannten Gründen den umgekehrten Weg.

HORST KASNER arrangiert und versteht sich bestens mit dem diktatorischen Unrecht-Regime und genoß etliche Privilegien. So verfügt er über zwei Autos, darf unbeschränkt reisen – auch nach Westdeutschland –, und seine „Tochter“ (?) darf ohne Probleme studieren und promovieren. (A propos Promotion und Plagiat – hat schon einmal jemand Merkels „Dissertation“ überprüft…??)

Der Berliner Morgenpost vom 18. September 2005 ist zu entnehmen, daß ANGELA MERKELS (angeblicher) Vater „die DDR für das gelobte Land hielt“. Und in dem Werk Wem dient Merkel wirklich? von DAVID KORN ist über ihn zu erfahren: „Im SED-Staat handelte sich der West-Ost-Wanderer kirchenintern den Spitznamen »Der rote Kasner« ein.“ Der öffentlich-rechtliche Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb online) schrieb: „Der »rote Kasner« wirkte jedenfalls als »graue Eminenz« der brandenburgischen Kirche.“ Nach ANGELA MERKELS Biographen PROFESSOR GERD LANGGUTH hatte KASNER Kontakte zur Stasi (Ministerium für Staatssicherheit) und war tief in das DDR-System verstrickt. (Nach allerdings unbestätigten Quellen soll auch ANGELA MERKEL selber als „IM Erika“ Informantin und Denunziantin der Stasi gewesen sein. So soll sie persönlich den „Dissidenten“ und Regime-Kritiker ROBERT HAVEMANN im Auftrag der Stasi überwacht haben. ANGELA MERKEL verweigerte persönlich die Freigabe eines Photos, das sie im Jahr 1980 auf HAVEMANNS Grundstück zeigt, für eine Sendung des WDR im Jahre 2005 [„Im Auge der Macht – Die Bilder der Stasi“]. Das Bild fand sich neben ihrem Paßphoto in einer Stasi-Akte mit weiteren Photos von Personen, die zur Observation des Grundstückes von HAVEMANN in Grünheide bei Berlin eingesetzt worden waren. Diese Personen gehörten – wie ANGELA MERKEL selber auch – alle der ideologischen DDR-Organisation FDJ [„Freie Deutsche Jugend“] an. 3))

ANGELA KASNER stehen im Gegensatz zum „normalen“ DDR-Bürger alle Türen offen. Sie ist Mitglied der Pionier-Organisation Ernst Thälmann und engagiert sich bei der kommunistischen Freien Deutschen Jugend (FDJ), wo sie bis zur Sekretärin der Abteilung für Agitation und Propaganda aufsteigt und eine der führenden und wichtigsten „Experten für politische Kommunikation“ in der sozialistischen Diktatur wird. In dieser Funktion und wegen ihrer guten Russisch-Kenntnisse reist sie regelmäßig in die UdSSR, vor allem nach Moskau. MERKEL selber behauptet heute, sie wäre „Kultur-Referentin“ gewesen; doch alle Belege dafür sind unauffindbar…

1977 lernt ANGELA DOROTHEA während eines „Jugend-Austausches“ mit Studenten in Moskau und Leningrad ihren ersten Ehemann, den Physik-Studenten ULRICH MERKEL, kennen. 1977 heiraten sie, 1981 verläßt MERKEL ihn; die kinderlose Ehe wird 1982 geschieden, doch ANGELA MERKEL behält aus unbekannten Gründen (?!) den Familiennamen ihres Ex-Mannes. 1984 lernt sie ihren jetzigen Ehemann, den Chemiker JOACHIM SAUER, kennen, den sie 1998 heiratet. 1986 darf sie für mehrere Tage nach Westdeutschland reisen – sie gilt offiziell als „absolut regimetreu und zuverlässig“ –, nachdem sie ihre Dissertation eingereicht hat.

Nach der Promotionsordnung mußte dem Antrag auf Promotion der Nachweis beigefügt werden, daß die während des Studiums erworbenen Kenntnisse des Marxismus-Leninismus wesentlich vertieft und erweitert worden sind; dies hatte in Form einer schriftlichen Arbeit zu geschehen. Diese schriftliche Arbeit gilt im Fall MERKELS merkwürdiger- und auffälligerweise als „verschollen“…

Einen Monat nach der Alexanderplatz-Demonstration am 4. November 1989, während des sich ankündigenden Endes des DDR-Regimes, wechselt MERKEL „plötzlich und unerwartet“ die Seite und schließt sich von einem Tag auf den anderen dem Demokratischen Aufbruch an, einer von den westdeutschen Christdemokraten inspirierten Bewegung der sogenannten „Wende“. Sie nimmt dort von Beginn an die gleiche Position und Funktion ein wie bei der FDJ, nur daß sie sich nun schönfärberisch „Pressesprecherin“ nennt, und vollzieht einen steilen, unaufhaltsamen Aufstieg:

Wenige Tage vor der Wiederwahl des Vorsitzenden des Demokratischen Aufbruchs, WOLFGANG SCHNUR, wird dessen 24jährige Spitzel-Tätigkeit für die Stasi an die Öffentlichkeit lanciert. ANGELA MERKEL leitet höchstpersönlich die Pressekonferenz, auf der sie ihre vorgebliche „Betroffenheit“ heuchelt, und WOLFGANG SCHNUR muß zurücktreten. Seine Nachfolgerin als Vorsitzende des Demokratischen Aufbruchs wird – ANGELA MERKEL! So gelangt ANGELA MERKEL in die letzte DDR-Regierung von LOTHAR DE MAIZÈRE und wird sogar deren Sprecherin, obwohl der Demokratische Aufbruch nur 0,9 Prozent der Stimmen erhält.

ANGELA MERKEL begleitet die Delegationen DE MAIZÈRES auf Auslandsreisen und ist auch beim (völkerrechtlich nichtigen) Zwei-plus-Vier-Vertrag am 12. September 1990 in Moskau dabei. MERKEL ist auch eine von drei Delegierten, die der Demokratische Aufbruch zum Vereinigungs-Parteitag der CDU am 1. und 2. Oktober 1990 in Hamburg entsendet. Am Vorabend dieses 38. Bundesparteitages der CDU kommt es auf Initiative ANGELA MERKELS selber auch zu einem persönlichen Treffen und Gespräch mit „Bundeskanzler“ (Geschäftsführer) HELMUT KOHL.

Nach der fälschlich so genannten, völkerrechtlich nichtigen „Wiedervereinigung“ am 3. Oktober 1990 erhält ANGELA MERKEL die A-16-Planstelle einer Ministerialrätin im Bundespresse- und Informationsamt (BPA). Mit der aus Steuergeldern alimentierten beruflichen Position im Rücken bewirbt sich MERKEL schnell um ein Bundestagsmandat. Mit der konstituierenden Sitzung am 20. Dezember 1990 wird sie Abgeordnete des Deutschen Bundestages (MdB). Wahlsieger HELMUT KOHL nominiert sie überraschend für das Ministeramt der Bundesministerin für Frauen und Jugend.

Im Dezember 1991 wird MERKEL auf dem CDU-Bundesparteitag in Dresden zur Nachfolgerin LOTHAR DE MAIZÈRES als Stellvertretende Partei-Vorsitzende gewählt, nachdem DE MAIZÈRE wegen seiner plötzlich öffentlich gemachten Stasi-Vergangenheit zurücktreten mußte. Eine auffäl-lige Parallele zu den obskuren Ereignissen um WOLFGANG SCHNUR: beide Male profitiert MERKEL von lancierter Denunziation, rückt an die Stelle der Denunzierten und steigt immer weiter auf…

Nach der Bundestagswahl vom 16. Oktober 1994 wird ANGELA MERKEL, wieder völlig überraschend, im Kabinett Kohl Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.  Nach der verlorenen Bundestagswahl vom 27. September 1998 wird MERKEL auf Betreiben des gemeingefährlichen Law-and-Order-Fanatikers Orwell´scher Prägung WOLFGANG SCHÄUBLE auf dem CDU-Bundesparteitag am 7. November in Bonn zur Generalsekretärin der CDU gewählt.

In der Parteispenden-Affäre der CDU läßt MERKEL ihren Gönner HELMUT KOHL fallen und veröffentlicht am 22. Dezember 1999 einen Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in dem sie sich geschickt von ihm distanziert. Als im Januar 2000 die ehemalige Schatzmeisterin der CDU, BRIGITTE BAUMEISTER, den Partei- und Fraktionsvorsitzenden WOLFGANG SCHÄUBLE indirekt quasi der Bestechlichkeit und Falschaussage überführt, profitiert MERKEL ein drittes Mal unter dubiosen Umständen von Stürzen ihrer ehemaligen Mentoren und Protegisten: am 16. Februar 2000 muß SCHÄUBLE seinen Rücktritt erklären; am 10. April 2000 wird ANGELA MERKEL auf dem CDU-Bundesparteitag in Essen zu seiner Nachfolgerin als Bundesvorsitzende gewählt. Vorher hatte sich der damalige niedersächsische Oppositionsführer und heutige, unsägliche Bundespräsident CHRISTIAN WULFF für sie stark gemacht und sie überhaupt erst ins Gespräch gebracht.

Nach der knapp verlorenen Bundestagswahl vom 22. September 2002 beansprucht ANGELA MERKEL den CDU / CSU-Fraktionsvorsitz im Bundestag und wird am 11. November auf dem CDU-Bundesparteitag in Hannover als Vorsitzende wiedergewählt. Nach dem Ende der Amtszeit von Bundespräsident JOHANNES RAU (SPD) schafft es MERKEL, ihren Kandidaten HORST KÖHLER (CDU) durchzusetzen – ein weiterer Machtausbau. Doch nach seiner Wiederwahl tritt KÖHLER am 31. Mai 2010 unter fadenscheinigen Vorwänden und aus bis heute unbekannten Gründen zurück – hatte wieder ANGELA MERKEL ihre Finger im Spiel?? Denn Nachfolger KÖHLERS wird, trotz offensichtlicher intellektueller und charakterlicher Defizite, der unterwürfige „Pro-Islamist“ und Geschichts-Klitterer CHRISTIAN WILHELM WALTER WULFF (CDU) – der Mann, der MERKEL 2000 frühzeitig und als Erster für den Posten der Bundesvorsitzenden der CDU vorgeschlagen hatte…

Am 30. Mai 2005 wählen die Parteipräsidien der CDU und der CSU in einer gemeinsamen Sitzung ANGELA MERKEL erwartungsgemäß zur Kanzlerkandidatin der Unionsparteien. Nach der vorgezogenen Bundestagswahl vom 18. September 2005 wird sie am 20. September als Fraktionsvorsitzende bestätigt. Am 22. September 2005 wird ANGELA MERKEL zur Bundeskanzlerin der großen Koalition von CDU / CSU und SPD gewählt. Nach nur eineinhalb Jahrzehnten steht die ehemalige (?) Marxistin-Leninistin / Sozialistin / Kommunistin, FDJ-Agitatorin, Stasi-Spitzelin und  DDR-Demagogin 4) an der Spitze der BRiD, der westdeutschen Bundesrepublik in Deutschland.

Zum Leiter ihres Bundeskanzleramtes, einer Vertrauens- u. Schlüsselposition, ernennt sie THOMAS DE MAIZÈRE, den Cousin des letzten DDR-Ministerpräsidenten und Stasi-Spitzels LOTHAR DE MAIZÈRE. Nachdem MERKEL ihren peinlichen und kriminellen Protegé VON UND ZU GUTTENBERG trotz hartnäckiger Ignoranz der Faktenlage und der öffentlichen Meinung denn doch nicht mehr halten konnte, macht sie THOMAS DE MAIZÈRE zu dessen Nachfolger als Verteidigungs-Minister.

Die nachfolgenden Geschehnisse sind allgemein bekannt; sie brauchen hier nicht wiederholt zu werden. Diese Frau ist ein eiskalter Machtmensch, der „keine Verwandten kennt“ und „über Leichen geht“. Mit ihren arroganten, aggressiven und impertinenten, aber auch dämlichen, ja schwachsinnigen Äußerungen in der CDU-Partei- und Staats-Affäre um „ihren“ Verteidigungs-Minister, den eigentlich nur »kriminell« zu nennenden Plagiator und Hochstapler FREIHERR VON UND ZU GUTTENBERG, hat ANGELA MERKEL ihre Scham- und Skrupellosigkeit sowie ihre moralische Verkommenheit und Charakterlosigkeit offenbart. Ihre politische und diplomatische Unfähigkeit hat sie ja schon länger unter Beweis gestellt – oder ist das alles gar bösartige Absicht?? Wie DAVID KORN im Titel seines gleichnamigen Buches fragt: Wem dient Merkel wirklich? Dem Deutschen Volke, wie ihr Amtseid, ein leider nicht justiziabler Meineid, behauptet, jedenfalls nicht: Sie ist lediglich Geschäftsführerin einer nicht legitimierten Nicht-Regierungs-Organisation (NGO), der insolventen BRD-GmbH, deren Personal die deutschen Bürger sind (daher Personal-Ausweis!).




Quellen:

DAVID KORN, Wem dient Merkel wirklich?, FZ-Verlag 2006

1) „Ich sage euch - wir haben überhaupt keine Bundesregierung. Wir haben… Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nicht-Regierungs-Organisation in Deutschland! Das ist das, was sie ist!“ (SIGMAR GABRIEL, SPD-Vorsitzender, am 27. 02. 2010 auf dem Sonderparteitag der SPD in Dortmund;

2)   "http://www.n-tv.de/panorama/Merkels-Opa-war-ein-Pole-article10314781.html" www.n-tv.de/panorama/Merkels-Opa-war-ein-Pole-article10314781.html

http://www.n-tv.de/panorama/Merkels-Opa-kaempfte-gegen-Deutsche-article10353776.html

3) DER SPIEGEL, Nr. 40 / 2005, „Merkel gegen Freigabe von Foto aus Stasi-Akte

Letzte News zu Angela Merkel HIER

Friday, December 27, 2013

Europas gefährliches Spiel mit den Afrikanern

Two thirds of Africans dream of living in Europe. The genocide researcher Gunnar Heinsohn wonders: how much longer can the old continent fend people off with patrol boats, observation planes and border fences?


VON GUNNAR HEINSOHN

Zwei Drittel der Afrikaner träumt von einem Leben in Europa. Der Völkermordforscher Gunnar Heinsohn fragt sich: Wie lange kann der alte Kontinent sich eine Völkerabwehr mit Patrouillenboot, Überwachungsflugzeugen und Grenzzäunen noch leisten?
Hundert Jahre ist es her, da lebten in Deutschland und Frankreich zusammen fast so viele Menschen wie auf dem gesamten afrikanischen Kontinent (110 Millionen zu 120 Millionen). Seit 1913 allerdings haben sich die Verhältnisse grundlegend verändert. 2013 kommen auf der ganzen Welt nicht nur imponierende 7,1 Milliarden Menschen unter und Afrika beherbergt schon mehr als siebenmal so viele Menschen wie die Achse Paris-Berlin (1072 Millionen zu 145 Millionen).
Und viele Afrikaner leben längst unter uns. Westlich des Rheins dürften es mittlerweile mindestens 5 Millionen sein, davon 3,2 Millionen aus dem arabischen Norden. Östlich davon dürfte es etwa eine Million geben, davon rund die Hälfte Araber.
BILDERGALERIE: GWUITUALGA - AUF DER SUCHE NACH GOLD UND ZUKUNFT
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Ob die Nachrichten über die vor Lampedusa ertrunkenen Flüchtlinge die Einwanderungswünsche der Afrikaner beeinflussen, können wir allenfalls erahnen. Vermutlich kaum. Denn in Afrika wird man nun die tödliche Langsamkeit der Europäer beim Retten von Flüchtlingen abwägen gegen die schnellen heimischen Massaker und Genozide, in denen nach Abzug der geschlagenen weißen Herren nicht Hunderte oder Tausende, sondern rund 18 Millionen ihr Leben verloren haben (Lexikon der Völkermorde). So wie die Europäer, als sie noch Geburtenraten à la Somalia pflegten, vor allem andere Europäer umbrachten, so kommen die meisten Opfer von Afrikanern ebenfalls aus der Nachbarschaft.
Hinzu kommt: Zwischen 2010 und 2012 wuchs – aufgrund fehlender Verschuldungsfähigkeit – allein in Afrika die Zahl der Unterernährten von 175 auf 240 Millionen, während nach Angaben der FAO überall sonst auf der Welt die Zahl drastisch sinkt. Der Kontinent, der bei weniger Einwohnern neunmal so viel Land wie Indien hat, schafft es einfach nicht, eine Wirtschaft mit Verpfändung, Zins und Geld zu etablieren. Deshalb kann nicht verwundern, dass einer PEW-Umfrage zufolge zwei Drittel der in Afrika Verbliebenen – rund 700 Millionen – ebenfalls gerne zu uns kämen. In dem vor Lampedusa angezündeten und gesunkenen Boot hat davon weniger als ein Millionstel ums Überleben gekämpft.

Die Flüchtlingsströme werden nicht abreißen, im Gegenteil: Sie werden weiter wachsen


Das Bevölkerungswachstum verlangsamt sich zwar, geht aber immer noch kräftig weiter. 2050 soll die Erde 9,1 Milliarden Menschen versorgen. Doch während Deutschland und Frankreich altern, werden in Afrika dann vierzehnmal mehr Bürger als in den beiden Kernländern der EU leben (2100 Millionen zu 150 Millionen). Wie viele Afrikaner dann schon zu den Europäern gehören, lässt sich nur schätzen. Mit 15 bis 20 Millionen allein in Frankreich und Deutschland dürfte man nicht sonderlich falsch liegen. Bleiben deren Auswanderungswünsche unverändert und wird es auch weiterhin kaum kreditermöglichendes Eigentum südlich der Sahara geben, werden in 35 Jahren also rund 1,4 Milliarden Afrikaner in die Erste Welt streben.
Welche Dynamik daraus erwachsen kann, lässt sich bei einem Blick in das 19. Jahrhundert erahnen. Zwischen 1800 (Weltbevölkerung: 1 Milliarde) und 1900 (1,7 Milliarden) steigt – nach der Niederlage Frankreichs – Großbritannien zur dominierenden Weltmacht auf. Für die verlorene Ostküste der USA werden Australien und Neuseeland ausgebaut. Gleichzeitig schlagen die Briten von Nord nach Süd eine Schneise von Kolonien durch Afrika. Das gelingt nicht allein aufgrund der modernsten Industrien und Waffen jener Epoche. Erst eine bis dahin nie gekannte Explosion der Bevölkerung um den Faktor 3,6 (10 auf 36 Millionen) allein auf den heimischen Inseln (also ohne die gleichzeitig Auswandernden) lässt die Unterwerfung ganzer Kontinente gelingen. Die Gebiete des späteren Deutschen Reiches schaffen im selben Jahrhundert „nur“ einen Wachstumsfaktor von 2,5 (22 auf 55 Millionen) und fordern ebenfalls einen Platz an der Sonne.

Nach 1945 verliert Europa – wo die Geburtenraten sich erstmals 1915 halbieren und dann noch einmal nach 1970 – seinen Herrschaftsraum. Dafür nimmt die demografische Hochrüstung in den ehemaligen Kolonien erst richtig Fahrt auf. Dort wächst die Bevölkerung nicht nur um den Faktor 3, sondern um 10 und mehr. Die Zugewinne an humanem Potential werden nicht mehr acht-, sondern neunstellig gezählt, in Hunderten Millionen. Nicht nur in Afrika.
Aus den ehemaligen Kolonien wird bekanntlich nicht nur nach Italien, sondern auch nach Griechenland geschwommen. Dort treffen überdies die Hoffnungsvollen aus Asien ein. Vor allem das Islam-Trio Afghanistan, Pakistan und Bangladesch schafft über die Türkei seine jungen Männer an Europas Gestade. 1900 haben die Gebiete dieser drei Staaten nur so viele Einwohner wie das Deutsche Reich (je rund 55 Millionen). 2050 aber rechnen sie auf 550 Millionen. Auch von denen träumen viele davon, sich den dann 75 Millionen Zeitgenossen zwischen Mosel und Neiße zuzugesellen.

Es ist an der Zeit, nicht nur die Risiken, sondern auch die Chancen zu erkennen


Zur selben Zeit zahlt der schnell alternde Okzident viele Milliarden dafür, dass zehn europäische Frauen zusammen nicht mehr nur dreizehn, sondern vielleicht vierzehn oder gar fünfzehn Kinder aufziehen. Nebenher explodieren die Kosten für Patrouillenboote, Überwachungsflugzeuge und Grenzzäune im Süden und im Osten. Politisch interessant wird es dann, wenn die Vergreiser sich eingestehen, dass Volksvermehrung hier und Völkerabwehr dort nicht mehr bezahlbar sind und beide Strategien auch auf Pump bestenfalls noch ein paar Jahre, aber nicht mehr Jahrzehnte lang durchgehalten werden können. Dann wird die EU auseinanderfallen und es wird neue nationale Zuschnitte geben.
Die einen werden Migranten gezielt hereinlassen, ansonsten aber ihre Grenzen sichern, um minimale Sozial- und Zivilstandards halten zu können. Japan, Singapur, Kanada und Australien liefern die Vorbilder. Skandinavien mit einer neuen Kalmarer Union könnte zuerst folgen. Andere Staaten werden weitermachen wie bisher. Aber sie werden damit riskieren, dass sich die sozialen, religiösen und ethnischen Konflikte zuspitzen und ihre Leistungsträger in die stabileren Staaten fliehen. Anschauungsmaterial dafür liefern nicht nur Detroit oder Marseille, sondern hierzulande auch Berlin oder Bremen.
Gerade in Europas politisch nachhaltigen Gebieten bekommen auch Afrikaner ihre Chance, weil man dort Kompetenz dringend benötigt und unter jeder Haartracht, Hautfarbe und Gebetsform akzeptiert. Bei der Mathematik-Olympiade 2011 (TIMSS) siegen die Viertklässler Süd-Koreas mit 613 Punkten. Junge Ghanesen erreichen mit 331 Punkten bereits einen achtbaren 42. Platz. Sie müssen ja nicht gleich die Asiaten überflügeln, aber wenn sie etwa Finnland (514) oder England (507) einholen, wird man sie mit offenen Armen empfangen.



Monday, December 23, 2013

Warum wir schon längst unter der Scharia leben

Wer immer schon wissen wollte, wie sich die “Scharia” in der westlichen Welt eingeschlichen hat, dem ist dieser großartige Beitrag auf “EuropeNews” zu empfehlen. Er trägt auch dazu bei, sie zu verstehen:
Kapitel 1 – Die Einführung (Auszüge):
Wenn man heute den Islam in Europa betrachtet, kann man sehen, wie Amerika in 20 Jahren aussehen wird. Warum? Die Handlungsweisen der Muslime in Europa basieren auf dem Rechtssystem der Scharia – eben jener Scharia, deren Umsetzung in Amerika gerade beginnt.

Die Scharia im heutigen Europa
• Zeitweise kann sich auf Londons Straßen der Verkehr nicht mehr vorwärts bewegen, weil Muslime die Straßen für sich beanspruchen, um zu beten – ein politisches Ereignis, das auf dem Schariagesetz beruht.
• Ganze Gegenden Europas sind No-Go-Zonen für Nicht-Muslime, einschließlich der Polizei. Es gibt islamische Enklaven, in denen nur Muslime leben. Der Grundsatz “Nur für Muslime” basiert auf der Scharia.
• In England verlangt ein anglikanischer Bischof islamisches Recht für Muslime. Der Bischof gehorcht den Gesetzen der Scharia.
• In Schulen dürfen nur Texte verwendet werden, die in Übereinstimmung mit dem Islam stehen. Das entspricht dem Schariagesetz.
• Christen dürfen mit Muslimen nicht über das Christentum sprechen oder ihnen Literatur darüber aushändigen – ein politischer Ausdruck des Schariagesetzes, das von britischen Gerichten durchgesetzt wird.
• Vergewaltigungen durch Muslime sind in manchen Gegenden Schwedens so weit verbreitet, dass Schweden nun der Polizei verboten hat, bei den Ermittlungen Daten zu sammeln, die auf den Islam verweisen. Vergewaltigung ist Teil der islamischen Doktrin, die auf nicht-muslimische Frauen angewandt wird.
• In London fordern Muslime auf Massendemonstrationen ein Ende des britischen Rechts, und dass die Scharia für alle Bürger gelten soll, unabhängig von ihrer Religion. Diese politische Aktion basiert auf der Scharia.
• In einigen englischen Krankenhäusern dürfen Nicht-Muslime während des Ramadan-Fastens (ein religiöses islamisches Ereignis) nicht in Sichtweite von Muslimen essen. Die Unterwerfung von Nicht-Muslimen unter islamische Vorgaben basiert auf den Gesetzen der Scharia.
• In britischen Krankenhäusern werden muslimische Frauen nur so behandelt, wie es das Schariagesetz verlangt…
Kapitel 2 – Was ist die Scharia (Auszüge):
Das Schariagesetz ist islamisches Recht. Die Scharia ist die Basis jeder Forderung, die Muslime an unsere Gesellschaft stellen. • Wenn man von Schulen verlangt, dass ein Raum für islamische Gebete eingerichtet werden soll, wird damit gefordert, das Schariagesetz umzusetzen.
    • Wenn eine Muslimin ein Kopftuch trägt, geschieht es aus Gehorsam gegenüber dem Schariagesetz.
 • Als unsere Zeitungen die dänischen Mohammed-Karikaturen nicht veröffentlichten, war das eine Unterwerfung an die Forderungen der Scharia.
• Wenn unsere Krankenhäuser dazu aufgefordert werden, muslimische Frauen auf eine spezielle Art zu behandeln, dann ist dies Scharia.
• Wenn unsere Lehrbücher von muslimischen Organisationen geprüft werden, bevor sie an Schulen eingesetzt werden, geschieht dies in Übereinstimmung mit dem Gesetz der Scharia.
Der Angriff auf das World Trade Center wurde in Übereinstimmung mit den Regeln des Krieges, Dschihad, verübt, die man im Schariagesetz findet. Das Schariagesetz ist die Basis des religiösen, politischen und kulturellen Lebens aller Muslime.
Die Scharia wird gerade nach und nach in Amerika (und den Rest der Welt A.d.R.) eingeführt, und das, obwohl es keine Kenntnisse darüber gibt, was Scharia eigentlich ist, weil öffentliche, private oder religiöse Schulen nichts darüber lehren.

Sunday, December 22, 2013

HRC source: Tim Wilson is a sceptic so shouldn’t be a freedom commissioner



The Left: censorious, vindictive, intolerant, abusive
Andrew Bolt
One Human Rights Commissioner - or senior staffer - wishes to deny employment to someone who does not hold a fashionable religious belief. This anonymous member of our morality police is speaking about Tim Wilson, the new freedom commissioner: 
He has got no relevant qualifications at all.  He has been a climate change denier, has done no law, little policy, he has an arts degree and a masters in something but he had no technical qualifications in this field at all. I would say most of the staff are better qualified than Tim is.
How is Wilson’s climate scepticism relevant to his ability to protect freedom, and especially free speech? Whoever made that gutlessly anonymous sledge is unfit to be a member of the Human Rights Commission, which seems to be treated by its denizens as a private club for the Left.
What next? A sign over the HRC door: “No Catholics or sceptics need apply”?
By the way, are Jews comfortable with a member of the HRC using the 6 million victims of the Holocaust as a prop to demonise those who simply doubt the world is warming as fast and dangerously as the likes of Al Gore claimed? I mean, “Denier”? Get some sense of proportion.  
UPDATE
The Human Rights Commission colludes with the Sydney Morning Herald to smear and ostracise Wilson in a way the commission would surely deplore if done to any new employee in private business: 
Tim Wilson’s appointment as human rights commissioner could lead to cuts to a program on school bullying as the Australian Human Rights Commission accommodates his six-figure salary without any extra funding from the government…

(HRC president) Professor Triggs said she and the other commissioners would meet in January to decide where cuts would come from to make room for Mr Wilson’s salary but suggested an anti-bullying program and a program on education for older Australians might be in the firing line.
I have a suggestion for Triggs. She’s very well off. Why didn’t she donate her own salary to keep those programs going? Or does she put her own comfort above the safety of poor, abused children?
Better still, of course, she could resign.
Does the Left realise how disgusting it appears in this whole episode? Censorious, vindictive, intolerant, abusive and so very threatened by someone whose agenda is simply to bring more freedom.
Marx once promised workers they could lose their chains. Now his intellectual heirs demand more of them. 

Wednesday, December 18, 2013

Consensus achieved. No comments allowed.

This is how climate shysters debate.

This is /R/Science, No Debating Here Please


Do you know how you can tell a scientific position isn’t science, but ideology? When there’s a ban on arguing against it. Because you know, Global Warming or Climate Change or Weather Does Stuff is settled science.

That’s why it can’t be debated.

Nathan Adler, a Reddit science subreddit moderator, boasts of having immensely improved the atmosphere by banning “contrarian” views on Global Warming.
Negating the ability of this misguided group to post to the forum quickly resulted in a change in the culture within the comments. Where once there were personal insults and bitter accusations, there is now discussion of the relevant aspects of the research. Instead of (almost comically) paranoid and delusional conspiracy theories, we have knowledgeable users explaining complicated concepts to non-scientists who are simply interested in understanding the research.
Consensus has been achieved. And harmony. All it took was banning anyone who disagreed. Could this revolutionary philosophy of ushering in a new era of glorious brotherhood be expanded beyond /R/Science?
That’s exactly what Adler has in mind.
Like our commenters, professional climate change deniers have an outsized influence in the media and the public. And like our commenters, their rejection of climate science is not based on an accurate understanding of the science but on political preferences and personality. As moderators responsible for what millions of people see, we felt that to allow a handful of commenters to so purposefully mislead our audience was simply immoral.
So if a half-dozen volunteers can keep a page with more than 4 million users from being a microphone for the antiscientific, is it too much to ask for newspapers to police their own editorial pages as proficiently?
Because newspaper editorial pages apparently aren’t biased enough in favor of taxing everyone to stop cow flatulence from destroying the planet.
But who decides what is antiscientific? The history of science is full of establishment bans being handed out to people who were proven to be right all along about things like doctors saving  lives by washing their hands and planes being able to fly.

Nathan Adler cynically pretends that the only way to move science forward is to ban dissenting views. That’s not science. That’s Lysenkoism.

Banning debate does not move science forward. It kills it. But that’s the whole objective of the Global Warming scam. Kill the scientific method, replace it with ideology backed by bogus numbers that you won’t release until someone leaks them, and lies upon lies, covered up by bans.

This is what’s left of science. There’s no debating allowed.

Related:


Wednesday, December 4, 2013

Islamische Erfindungen? Folge 14: Die Schutzimpfung


EuropeNews • 29 November 2013

Quelle: Wikiislam
Übersetzt von Anja Freese
    Die Legende geht folgendermaßen:
Die Technik des Impfens wurde nicht von Jenner und Pasteur erfunden, sondern in der muslimischen Welt entwickelt und von der Frau eines englischen Botschafters in Istanbul 1724 von der Türkei nach Europa gebracht.
Die Kinder in der Türkei wurden mindestens 50 Jahre bevor der Westen das Impfen entdeckte mit den Kuhpocken geimpft, um die tödlichen Pocken zu bekämpfen. [1]
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In den vergangene Jahren hat es viele Artikel darüber gegeben, in denen fälschlicherweise Erfindungen islamischen Erfindern zugeschrieben wurden, die entweder schon in vor-islamischen Zeiten existierten, oder von anderen Kulturen erfunden worden waren, oder beides ...
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Die Realität:
Die Türken benutzten zur Impfung die Pocken und nicht die Kuhpocken. Tatsächlich war es Jenner, denn er entwickelte die moderne Schutzimpfung, welche zuerst die Kuhpocken zur Impfung gegen die viel tödlicheren Pocken benutzte. Es stimmt zwar, dass Jenner und Pasteur nicht die Erfinder des Impfens waren, allerdings waren es auch nicht die Muslime.
Was Paul Vallely ständig zu tun scheint ist, dass er versucht alles was der östlichen Hemisphäre entsprang mit der muslimischen Welt in Verbindung zu bringen, ganz ungeachtet davon, ob dies vor oder nach dem Aufkommen des Islams da war oder nicht. Dies macht er sogar, obwohl selbst der Ungebildetste unter uns erkennt, dass China und Indien nicht Teil der so genannten muslimischen Welt sind.
Es wird gesagt, dass das Impfen gegen Pocken in China während des 10. Jahrhunderts begann. [2]
Allerdings kommt die erste schriftliche Erwähnung über Pockenimpfung in China von einem Text, welcher 1549 geschrieben wurde. [3] 
Die ersten bekannten Versuche künstliche Immunität herzustellen bestanden darin, pulverisierten Pockennarbenschorf in die Nase zu pusten. Dazu wurden im 17. Jahrhundert Pillen aus Flöhen von Kühen als ein Mittel zubereitet, um der Krankheit vorzubeugen.
In Indien übertrugen die Ärzte die Immunität, indem sie Schorf auf die aufgeritzte Haut der Gesunden auftrugen. Die Technik des Impfens verbreitete sich in Richtung Westen zur Türkei und dann bis nach Europa. [4]

Sunday, December 1, 2013

Nur noch nützliche Religionen in Angola


Angola braucht keinen Islam: weg mit dem Dreck!
David Signer
Angola geht neue Wege im Umgang mit Religionen. Das südwestafrikanische Land will die Aktivitäten von 194 religiösen Institutionen verbieten. Unter ihnen sind christliche Freikirchen und Sekten, aber auch der Islam. Der Bann treffe Gemeinschaften, liess die Kultusministerin Rosa Cruz e Silva verlauten, «die im Widerspruch zu Gewohnheiten und Sitten der angolanischen Kultur stehen». Es gebe, führte sie weiter aus, nur drei oder vier Glaubensrichtungen, die eine sichtbare und nützliche Rolle in der Gesellschaft spielten. An einer kirchlichen Tagung wurde kürzlich beklagt, dass gewisse Sekten den Namen der Kirche Christi besudelten, wie das «Jornal de Angola» meldete. Wie in vielen afrikanischen Ländern sind auch in Angola Freikirchen vor allem evangelikaler Ausrichtung auf dem Vormarsch.
Alle religiösen Vereinigungen im Land müssen seit einiger Zeit einen Antrag auf Anerkennung stellen; derjenige der Muslime wurde letzte Woche abgelehnt. Rund sechzig Moscheen im Land sollen geschlossen werden. Unter den 16 Millionen mehrheitlich katholischen und protestantischen Angolanern sind nur etwa 200 000 Muslime. Hinzu kommen allerdings zahlreiche muslimische Einwanderer, die im ölreichen Angola Arbeit suchen. Der angolanische Präsident Dos Santos wurde diese Woche mit den Worten zitiert, die neue Regelung bedeute das endgültige Aus für den Islam in Angola.
Muslimische Würdenträger aus der ganzen Welt haben sich über die Massnahmen empört gezeigt. Allerdings fällt deren heiliger Zorn auf sie zurück, da schliesslich umgekehrt in islamischen Ländern wie Saudiarabien Kirchen und sogar der Besitz von Bibeln oder Kreuzen verboten sind.
Originell sind angesichts der weltweiten Aufregung auch die Dementis. Nachdem verschiedene Medienberichte unter dem Titel «In Angola wird der Islam verboten» erschienen waren, liess die Regierung verlauten, diese Meldungen seien nicht korrekt. Denn schliesslich sei die muslimische Glaubensgemeinschaft gar nie offiziell anerkannt worden.

Saturday, November 16, 2013

AUTHOR SAYS SOME ARE ‘DESPERATE’ TO BELIEVE IN GLOBAL WARMING FOR THIS REASON



Christopher Horner, a senior fellow at the Competitive Enterprise Institute and the author of Red Hot Lies: How Global Warming Alarmists Use Threats, Fraud, and Deception to Keep You Misinformed, said that some people’s belief in man-made global warming goes back to the same “long-proved human instinct” to assign blame that led to witch trials throughout history.
“Previously, when the crops failed, leading to famine, babies died…you’d blame the witch next door, throw her on the fire,” Horner said on The Glenn Beck Program. “Now, it’s when these catastrophes occur.”
The author told Stu Burguiere, who was filling in for Glenn Beck, that it is “tiresome” when such individuals “do this ritual in response to every blizzard or heat wave,” and “disgusting or sick” when man-made global warming is consistently blamed for natural catastrophes.
Author Chris Horner Explains Why Some Are Desperate to Believe in Global Warming
Author Christopher Horner speaks with Stu Burguiere on The Glenn Beck Program Nov. 15, 2013. (Photo: TheBlaze TV)
But Horner argued that there are different reasons people feel so strongly about the issue, and that for some, it simply comes down to “desperation.”
“Obviously when the spaceship that they either promised or were promised continues to not show up, or the comet continues to not come by, doomsday remains elusive, they’re grabbing anything that floats by,” he said.
But for others, Horner said that man-made global warming “affirms (their) worldview” that “modernity, whatever it is, wealth is horrible.”
The two also discussed the back-story behind the often-repeated line that “the science is settled,” and Horner said that in some cases, those climate change “experts” have included “hotel administrators, experts in ancient Chinese healing techniques, (and) gynecologists.”
The bottom line, the author argued, is if those who believe that man-made global warming had a real argument, “they’d make it, and…they’d stick with it.”
“They wouldn’t bounce between drought, rain, hot, cold, snow, no snow, warming, weather, climate, jobs, the French will like us (to prove their point),” Horner remarked. “They’d make their case.”