Saturday, November 17, 2012

Der Widerstand wächst


In zahlreichen europäischen Ländern regt sich Widerstand – unter unterschiedlichen Namen, mit unterschiedlichen Ansätzen aber aus vergleichbaren Problemlagen heraus.
Die Grundmotivation ist niemals “rassistisch” oder pauschal “fremdenfeindlich”, weil man überall in Europa keine gravierenden Probleme mit “Ausländern”, sondern mit Auswirkung des Islam hat.
Überall prangert man – begründet und belegt – ähnliche Entwicklungen an, die in allen diesen Ländern auffällig ähnlich schief laufen.
Nur die bekanntesten Beispiele:
Fallaci hat man dafür in Italien versucht fertig zu machen.
Wilders stand in den Niederlanden vor Gericht, eine Einreise nach England wurde ihm verweigert.
Theo van Gogh wurde von einem islamischen Fanatiker ermordet.
Westergaard wurde in Belgien zensiert und später von einem islamischen Fanatiker fast ermordet.
Sarrazin verlor in Deutschland seinen Job.
Robinson sitzt in England im Knast, wie man “rechtspopulischtische” Oppositionelle inzwischen auch in Deutschland wegsperrt.
Bei keiner dieser Personen ist der Vorwurf des “Rechtsradikalismus” stichhaltig – aber sie alle leben oder lebten mit Morddrohungen.
Jetzt regt sich auch in Frankreich – aus der französischen Jugend heraus und völlig ohne finanzielle und solidarische Unterstützung durch irgendwelche Mächtigen – der Widerstand.
Auch in Frankreich wollen die Machthaber diese Bewegung im Keim ersticken, ohne sich argumentativ auch nur ansatzweise damit auseinander setzen zu müssen.
Das fürchtet man offensichtlich!

Wednesday, November 7, 2012

Die Islamische Welteroberung, von Ayatollah Khomeini, 21.01.1980


Eure humanitären Skrupel sind kindisch


Alle Regierungen der Welt stützen sich auf die Macht der Bajonette. Wir kennen keine Monarchie oder Republik in der heutigen Welt, die auf Gerechtigkeit und Vernunft gegründet ist; sie behaupten sich alle nur durch die Unterdrückung.
Die Führer unseres Landes sind derart vom Westen beeinflußt, daß sie sogar die offizielle Zeit ihres Landes nach der von Europa (Greenwich) gerichtet haben. Das ist ein Alptraum]
Der Heilige Krieg bedeutet die Eroberung der nichtmoslemischen Territorien. Es ist möglich, daß er nach der Bildung einer islamischen Regierung erklärt wird, die dieser Bezeichnung würdig ist, unter der Leitung des Imam oder auf seinen Befehl. Dann wird es die Pflicht jedes volljährigen und waffenfähigen Mannes sein, freiwillig in diesen Eroberungskrieg zu ziehen, dessen Endziel es ist, das Gesetz des Korans von einem Ende der Welt bis zum anderen regieren zu lassen.
Aber die ganze Welt möge wissen, daß die universale Vorherrschaft des Islam sich erheblich von der Hegemonie anderer Eroberer unterscheidet. Es ist also erforderlich, daß zunächst die islamische Regierung unter der Autorität des Imam geschaffen wird, damit sie diese Eroberung ausführen kann, die sich von den anderen ungerechten und tyrannischen Eroberungskriegen unterscheiden wird, die nicht die moralischen und zivilisatorischen Prinzipien des Islam haben.

Wenn der Hass größer als die Angst vor Vergeltung ist


Könnte ein atomar bewaffneter Iran mit Drohungen gestoppt werden? Die Geschichte lehrt: Der nukleare Gegenschlag schreckt fanatische Staaten kaum ab. Der Westen hat das lange nicht verstanden.

Eine deaktivierte sowjetische SS-4 Mittelstreckenrakete mit einem atomaren Sprengkopf auf Kuba
Foto: REUTERSEine deaktivierte sowjetische SS-4 Mittelstreckenrakete mit einem atomaren Sprengkopf auf Kuba
Je länger die Agonie um Sein oder Nichtsein eines iranischen Nuklearwaffenprogramms andauert, desto öfter hört man die von offensichtlicher Resignation gekennzeichnete Meinung, der Sache doch ihren Lauf zu lassen – und einen nuklearen Iran letztendlich zu akzeptieren.
Beihilfe hierzu leisten Politiker, Wissenschaftler und Journalisten, die mit Ausführungen zu einer allgemeingültigen Logik der nuklearen Abschreckung die Gewissheit risikofreien Zusammenlebens in einer multinuklearen Welt dekretieren.
Ihren Höhepunkt fand diese Sicht der Dinge in einem Aufsatz des amerikanischen Strategiewissenschaftlers Kenneth Waltz, der in der Juli/August-Ausgabe der Zeitschrift "Foreign Affairs" unter der Überschrift "Warum Iran die Bombe bekommen sollte" die Meinung vertrat, Nuklearwaffen führten immer und überall zu strategischer Stabilität.
Die weltweite Verbreitung dieser Waffen, so Waltz, sei daher unproblematisch, ja wünschenswert. In dieser neuen Welt seien große existenzielle Kriege unmöglich, die "kleinen" konventionellen Kriege müssten hingenommen werden.

"Universelle" Rationalität fehlt

Saturday, November 3, 2012


Deutschland: Wenn aus Tätern Opfer werden

Udo Ulfkotte

Wer in Deutschland Opfer einer Straftat wird, der wird härter bestraft als der Täter. Das gilt vor allem, wenn das Opfer Deutscher und der Täter ein Zuwanderer ist. Dann kümmert man sich liebevoll um den Täter. Man will schließlich nicht ausländerfeindlich sein. Das freut die Täter.
Der Iraker Omid R. hat mitten in Berlin einer Frau die Brüste abgeschnitten. Und dann hat er mit seinem Messer immer wieder in ihren Genitalbereich gestochen. Zwischendurch schlitzte er ihr das Gesicht auf. Unsere Medien berichten nur ganz vorsichtig darüber. Einzig der InformationsdienstKopp Exklusiv schreibt die volle Wahrheit – wie so oft.