Wednesday, August 24, 2011

Oriana Fallaci




(Thanks to PI)
Ende Juli schrieb der Münsteranische Professor für mittelalterliche Geschichte, Gerd Althoff, Jahrgang 1943, in der FR einen Artikel, in dem er den Päpsten bis heute die Schuld am Massenmord Breiviks in die Schuhe schob, und das “gewalttätige Erbe der Kreuzfahrer” bedauerte, das nicht “aufgearbeitet” worden sei, und für das die Christen sich schon längst hätten entschuldigen müssen. Der Mann ist hochgradig grenzdebil, wie viele andere deutsche Professoren und Islamwissenschaftler auch. 
Die Landkarte zeigt die Eroberungen des Islams nach einem Jahrhundert Mohammed, vieles davon vorher christliche Länder, alles mit Feuer und Schwert erobert. Und wir sollen uns entschuldigen? Ha! Der Text unterhalb der Karte stammt von der Atheistin Oriana Fallaci. Was für eine Frau! Gigantisch, wortgewaltig, logisch! Solche Frauen und Atheistinnen bräuchten wir, stattdessen haben wir Kriecher, die sich schon politkorrekt aufgeilen, wenn einer sagt, die Türken schauten mehr Fernsehen als wir. Oriana Fallaci schreibt:
… Denn die einzige Kunst, in der sich die Söhne Allahs stets hervorgetan haben, ist die Kunst zu besetzen, zu erobern, zu unterjochen. Die begehrteste Beute war immer Europa, die christliche Welt …
Im Jahr 635 n. Chr., das heißt drei Jahre nach Mohammeds Tod, besetzten die Heere des Halbmonds das christliche Syrien und das christliche Palästina. Im Jahr 638 nahmen sie Jerusalem und das Heilige Grab. Im Jahr 640, nach der Eroberung von Persien, Armenien und Mesopotamien, also dem heutigen Irak, marschierten sie im christlichen Ägypten ein und überrannten den christlichen Maghreb, das heißt Tunesien, Algerien und Marokko.

Wednesday, August 17, 2011

England: Islamisten rufen zu Sturz der britischen Regierung auf

Großbritannien: Islamisten unterstützen Randalierer

http://img36.imageshack.us/img36/9464/islamisteninengland.jpg

Wie das Handelsblatt, und merkwürdigerweise kaum ein anderes Medium!, berichtet, rufen Islamisten im Internet zum Sturz der britischen Regierung auf. Muslime in England sollten sich hinter die Randalierer stellen. Derweil verurteilten der Iran und Lybien - kein Scherz! - das Vorgehen der britischen Polizei.

Wednesday, August 10, 2011

Medienpropaganda gegen Islamkritiker




Seit dem Terroranschlag von Oslo gibt es eine regelrechte Medienjagd auf jeden, der die Islamisierung Europas als etwas nicht unbedingt Bereicherndes bezeichnet. Mit einer geradezu abenteuerlichen Fakten- und Realitätsleugnung werden die Menschen, die sachlich fundiert und völlig berechtigt Islamkritik betreiben, in einem regelrechten Propaganda-Feldzug mitverantwortlich für den irren Amokläufer gemacht. Mit dieser völlig unsachlichen und diffamierenden Hetze wollen diese heuchlerischen Journalisten wohl nur verbergen, dass sie es jahrelang versäumt haben, die Fakten und die Wahrheit über den Islam zu berichten.
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass viele prominente Persönlichkeiten den Islam ebenfalls kritisiert haben. Und das größtenteils noch bedeutend schärfer als heutzutage. Diese totalitäre Ideologie im Mantel einer Religion wurde schon in früheren Jahrhunderten klar analysiert, aber all das scheint nun in einer Art Gleichschaltung vieler Medien kollektiv verschwiegen werden zu müssen. In einer langen Reihe völlig unsachlicher und einseitiger Berichte von ARD Monitor, ARD Report Mainz, ZDF Auslandsjournal, BR quer, Tagesspiegel, Berliner Zeitung, Kölner Stadtanzeiger, Frankfurter Rundschau, Zeit, taz & Co haben sich vor allem auch der Stern und der Spiegel besonders perfider Propagandamethoden bedient.
Videokommentar von PI München – Videokommentar über Medienpropaganda

Saturday, August 6, 2011

Deutsche Post Zensiert "Rechte" Zeitungen

Rechtspopulisten wittern Zensur


Die Deutsche Post hat die Zustellung von 300.000 Zeitungen der rechtspopulistischen Bürgerbewegung Pro Köln verweigert. Die kündigt rechtliche Schritte an.
Bonn. Die Deutsche Post hat die Zustellung von 300.000 Zeitungen der rechtspopulistischen Bürgerbewegung Pro Köln verweigert. Wegen des Inhaltes habe man Bedenken gegen die Verteilung gehabt, sagte Post-Sprecher Uwe Bensien der Nachrichtenagentur AP. Man hätte sich damit eventuell einer Straftat schuldig machen können. Die Entscheidung sei "ganz klar auf einer rechtlichen Grundlage" getroffen worden. Pro Köln warf der Post Zensur vor.