Friday, July 1, 2011

Wie sieht der Islam in Deutschland aus?

Welcher freiheitliche, demokratische Rechtsstaat braucht Islam, diese totalitäre Ideologie, die dazu geführt hat, dass alle Länder, in denen der Islam heute Staats-„Religion“ ist, Diktaturen sind, weil die Diktatur nun mal DAS islamische Herrschaftsprinzip ist? Wer braucht eine Verbrechensideologie für die Lebensführung, zu der sich der Islam in den späten, den endgültigen Suren des Korans – zufällig parallel zur Vita des „Propheten“ Mohammed – entwickelt hat?
Zum „Zenith-Fotopreis 2011“ titelt Lisa Erdmann am 28. Juni 2011 im SPIEGEL: „Wie sieht der Islam in Deutschland aus?“ Und liefert ein „passendes“ Bild (Foto oben) gleich dazu.


Im Antexter zu ihrem Artikel fragt sie:
Frau mit Kopftuch, Gemüsehändler, Döner-Mann: Das sind die stereotypen Motive, die regelmäßig das Thema Islam in Deutschland bebildern. Doch wie leben Muslime hier tatsächlich? Das will das Magazin „Zenith“ mit einem Fotopreis für Profis und Amateure ausloten.
Sollen wir also mitmachen und unsere eigenen Fotos zu diesem Thema bereitstellen? Selbstgeschossene Bilder von Kofferbombern oder Selbstmord-Attentätern (wer bringt die schon mit dem Islam in Verbindung; die sind doch alle ganz friedlich!) kann ich dazu leider nicht beisteuern, aber immerhin nachfolgende.
Ingolstadt, Mai 2008 (Einweihung der dortigen Moschee – mit prall gefüllten Müllsäcken am Stahlzaun des Moscheegeländes. Islam und Müll? Mag dazu jeder denken, was er will. Denn: „Die Gedanken sind frei. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger Moslem erschießen…“):
Tegernsee, August 2008:
Berlin-Demo, Oktober 2009:
Stuttgart, April 2010:
Erding, Mai 2010:
München, Mai 2010:
Tegernsee, Juli 2010:
Touristen aus diesem Kulturkreis sind gern gesehene Gäste, denn jede(r) von ihnen gibt während des Urlaubs in München und Umgebung durchschnittlich 1.000 Euro aus – pro Tag, versteht sich, wie der Spiegel vor geraumer Zeit berichtete.
Tegernsee, Juli 2010:


Dingolfing in Niederbayern:
Diese Kleinstadt mit dem größten BMW-Werk weltweit wird im Rahmen des 100-Moscheen-Plans der Ahmadiyya-Sekte womöglich auch bald zwangsweise „minarettiert“ – wovon der gesunde Menschenverstand allerdings Abstand nehmen sollte! Denn wer will schon ein Kalifat, also eine Ein-Mann-Diktatur?
Im Verlauf ihres Artikels bemerkt Lisa Erdmann:
Möglicherweise ist der Orient inzwischen längst im Okzident angekommen.
Dazu bleibt abschließend nur die Frage: Wann kommt der Okzident mit seinen freiheitlichen, demokratischen Werten und mit seiner Aufklärung endlich im Orient an?
Frau Erdmann, es lohnt sich immer, auch mal quer zu denken und die Gegenfrage zu stellen!

1 comment:

  1. Hallo Zusammen,

    erstens, sind das keine Ahmadiyya Gemeinde Mitglieder die Sie da auf dem Bilder präsentieren. Zweitens, dürfen Sie ohne zufragen bzw. Genehmigung Bilder vom Leuten und deren Gegenstände auf Irgendeiner Seite Posten.

    mfg

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