Sunday, November 28, 2010

Mohammedanische Polit-Propaganda auf Deutsch

Polit-Propaganda in Gelsenkirchener Moschee

 Wenn ein Imam in einer Moschee hierzulande einmal ausnahmsweise auf Deutsch predigt, kommen hochinteressante Dinge zum Vorschein. Dann wird deutlich, welch zentrale Bedeutung im Islam die weltliche Macht besitzt. Der Imam der Gelsenkirchener Annour-Moschee beispielsweise, Dr. Marouf (Foto), lieferte am vergangenen Freitag in seiner „Predigt“ Polit-Propaganda in reinster Form ab.

Dabei braucht der fromme Moslem, der auf seiner Kanzel eher an einen hochgradig erregten Parteifunktionär als an einen besonnenen Geistlichen erinnert, gar nicht auf die einschlägigen „Tötet die Ungläubigen“-Verse des Korans zurückzugreifen. Durch eine islamisch frisierte Geschichtslektion hetzt Dr. Marouf die anwesenden Rechtgläubigen gegen den bösen Westen und gegen „Nichtmuslime“ auf.
Ausgangspunkt seiner „Predigt“ ist eine Anfrage bei facebook, ob sich der Islam gewalttätig verbreitet habe und ob im Koran das Töten der Ungläubigen gefordert werde. Nun, was macht ein Moslem, wenn er solche Fragen erhält? Er dreht den Spieß einfach um, erregt sich über die Kreuzzüge, erzählt von den beiden Weltkriegen und schwadroniert über „Millionen“ Muslime, die von „Christen“ im Irak und in Afghanistan ermordet würden.
Ein Lehrstück muslimischer Geschichtsverfälschung, penetrierter Opferdarstellung, kompletter Ausblendung der eigenen Täterrolle und gnadenlos aufhetzender Propaganda. Die ersten 40 Sekunden mit arabischen Versen über Allah und Mohammed kann man bei dem Video überspulen, dann wird es spannend:

Ein Moslem ist also ein „Friedenmacher“. Alle Muslime sollten dem Beispiel des Propheten, dieser „größten historischen Persönlichkeit“, folgen und sein „vorbildliches“ Leben hier nachahmen. Das kann ja dann noch spannend werden in Gelsenkirchen, Deutschland und Europa. Man sollte sich wirklich öfter in Moscheen umhören, was dort alles an brandgefährlichem Gedankengut unters muslimische Volk gebracht wird.
Mit Dank an „SOS Österreich“ und den vielen Spürnasen.

No comments:

Post a Comment